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About

Mit Elan zu mehr Balance
"Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper"

In der gewohnten Komfortzone bleiben oder neue Herausforderungen angehen?

Genießen oder hart arbeiten?

Kräftigendes Training oder lockere Entspannung?

Nicht nur das eine oder nur das andere ist gesund, sondern die richtige Balance dieser Gegensätze.

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Hier ein kurzer Überblick über meinen Hintergrund (oder du springst gleich zur "full story"):

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Ausbildungen:

  • Doktorat Sportwissenschaft, Schwerpunkt Sportmedizin

  • Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Bakk.)

  • 2 Auslandssemester an den Universitäten Sydney und Rom

  • Weiterbildung Bewegungs- und Tanztherapie, ÖGIT, St. Pölten 

  • Ausbildung zur Yogalehrerin, Yogaakademie Jens Marxen, Wien 

  • Thai-Massage und Fußreflexzonen-Massage Ausbildung in Thailand 

  • Tanzausbildung (Ballett Jazz, Modern, Musical, Hip Hop) am USI Wien 

  • Ausbildung zur Pilates-Trainerin am USI Wien

  • Ausbildung zum staatlich geprüften Instructor für Eiskunstlauf an der BAFL Wien

  • Weiterbildung sportpsychologische Beratung und Coaching im Leistungssport

Berufliche Erfahrungen:

  • Hochschullehr- und Forschungstätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich/Universität Wien: Lehraufträge für Gymnastik und Tanz, Eislaufen und am Universitätssportinsitut "Artistic Rollerskating".

  • Referentin und wissenschaftliche Beraterin bei International Academy for Sport Science and Technology (IASST) für Gruppenfitness-Ausbildungen in Ägypten (Workshops in Pilates, Rhythmik, Tanz, Aerobic, Yoga)

  • Referentin für Flexyfit Academy

  • Wisssenschaftliche Mitarbeiterin im orthopädischen Spital Speising

  • Sportmanagerin des österreichischen Eiskunstlaufverbandes

Leistungssport:

  • Eiskunstlauf seit dem 8. Lebensjahr

  • Zwei Weltmeisterschaftsteilnahmen im Synchron Eiskunstlauf

Interessant zu wissen:

  • ​Eintragung in die Liste der medizinischen TrainingstherapeutInnen beim BM für Gesundheit (http://trainingstherapie.ehealth.gv.at/)

  • Auf Wunsch halte ich meine Trainings gerne auch in englischer oder italienischer Sprache ab​

full story

The full story

Geprägt von vielen bereichernden Erfahrungen während und nach meiner Studienzeit im In- und Ausland wurde meine Lebensaufgabe immer klarer: all das Wissen, das ich förmlich aufgesaugt habe, praxisorientiert zu vermitteln. Damit Inspiration zu sein, für ein nachhaltig gesundes und ausgeglichenes Leben, wo körperliche UND mentale Fitness im Vordergrund stehen.

Und wie ich als leidenschaftliche Eiskunstläuferin selbst erlebt habe, dass meine Kreuzschmerzen durch das Pilates Training gelindert wurden.

Gerne nehme ich dich hier mit auf einen Abriss meiner Lebensreise:


Die Welt entdecken und den Horizont erweitern

Ins Ausland zog es mich schon sehr bald, bereits vor der Matura verbrachte ich die Sommerferien in den USA wo ich an der Bellingham University summer school Tanztrainings absolvierte und viel Erfahrung in Sachen Sprache, Musik und Kultur sammeln konnte. Einziger Wehrmutstropfen war, eine Trainingspause machen zu müssen im Eiskunstlauf, meiner Leidenschaft, die ich seit meiner Kindheit mit mir trage.


Geprägt von den amerikanischen Musik Sessions, wo ich eintauchen durfte in das gemeinsame Musizieren und Improvisieren, beschloss ich zurück zuhause neben Klavier auch E-Bass zu spielen, und wurde Teil eines Schauspielensembles.


Weitere Auslandsaufenthalte folgten bald: 2004, als Smartphones, Facebook und Co noch nicht existierten, machte ich mich auf an das andere Ende der Welt, nach Sydney, wo ich ein Auslandssemester meiner beiden Studien Sportwissenschaften und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften absolvierte. Organisatorisch gar nicht so einfach, da die beiden Studien dort nicht in einer gemeinsamen Universität eingegliedert waren. Die Kommunikation mit Familie und Freunden zuhause war sehr beschränkt auf altmodische Briefe, seltene (teure) Telefonate oder e-mails vom Internetraum an der Uni. Heute gar nicht mehr vorstellbar! Unterstützt durch analoge Fotos und Videos bleiben die vielen einzigartigen Erinnerungen von der Zeit in Sydney, der Reise in das australische Landesinnere sowie entlang der Ostküste und auch der Aufenthalt in Neuseeland. Jedenfalls hat dieses Auslandssemesters auf vielen unterschiedlichen Ebenen zu Wachstum und Entfaltung meiner Persönlichkeit geführt. 


Auf einen langen Sommer folgen zwei Eiskunstlauf Wetlmeisterschaftsteilnahmen
Im Jahr 2005, als ich gerade aus Sydney nach einem fast einjährigen Sommer in den tiefsten Winter nach Österreich zurückkam, war die Umstellung nicht nur klimatisch sondern auch kulturell eine Herausforderung. Dafür wurde die Sehnsucht nach dem Training am Eis endlich wieder gestillt. Für meine Eiskunstlauf-Karriere bot sich anschließend eine unglaubliche Möglichkeit für mich: die Teilnahme an der Synchron-Eislauf- Weltmeisterschaft in Göteborg, Schweden. Mit dem österreichischen Team in diesem Stadion vor fast 10.000 jubelnden Menschen zu laufen war eine einzigartige Erfahrung, die sich dann im folgenden Jahr in Prag noch einmal wiederholte. Diese Erlebnisse haben sich tief eingeprägt.


Wie mir das Pilates Training zu einer Verbesserung meiner Rückenbeschwerden verhalf
Meine Studienzeit wurde von diversen Ausbildungen begleitet wie Eiskunstlauf-Instructor, Pilates- und Yogalehrerausbildungen, sowie in Tanz und integrativer Bewegungstherapie. Die Ausbildung zum Eiskunstlauf-Instructor war eine logische Folge meiner Leidenschaft zu diesem Sport. Zur Pilateslehrerausbildung kam ich jedoch eher zufällig. Die Kehrseite einer solchen Leidenschaft können Überlastungen des Körpers sein, vor allem wenn die Trainings nicht ganzheitlich und unausgewogen ablaufen. Rücken-, vor allem Kreuzschmerzen begleiteten mich schon länger und so probierte ich verschiedene Trainingsmethoden aus, um meine Rückenprobleme in den Griff zu bekommen, bis ich auf das Pilates Training stieß. Nach den Trainingseinheiten merkte ich immer, dass meine Mitte gestärkt und damit meine Kreuzbeschwerden gelindert wurden. Geprägt von diesen positiven Erfahrungen wusste ich, dass ich mich noch viel mit dieser Trainingsmethode und der bewussten Auseinandersetzung mit Rückenbeschwerden beschäftigen werde. 


Studieren auf italienisch 
Der Sog und die Vorstellung noch einmal ein Auslandssemester zu machen, kurz vor dem Ende meiner Magisterarbeit führten mich auf ein ERASMUS Semester nach Rom, wo ich 2008 neben der italienischen Sprache auch noch ergänzend so viel Wissen über Ernährung, Physiologie und Psychologie in mich aufnehmen konnte. Es war schon in Sydney ähnlich, aber in Rom noch verstärkt: das Wissen, das man schon mit sich trägt wird durch einen anderen kulturellen und räumlichen Kontext noch intensiver vernetzt, man versteht Zusammenhänge auf einer anderen Ebene und kann Details reflektierter in Beziehung zueinander setzen. Wie bereichernd solche Auslandsaufenthalte sind, kannst du dir bestimmt vorstellen oder hast du vielleicht selbst erlebt.


Doktorat - der Beginn einer neuen Reise
Zurück in Wien schloss ich gleich mit dem Doktoratstudium an, und bekam auch die Möglichkeit, für den österreichischen Eiskunstlaufverband als Sportmanagerin zu arbeiten. Was gibt es Schöneres als seinem Sport treu zu bleiben? So lernte ich die Struktur und das System meines Verbandes aber auch generell die Sportlandschaft Österreichs aus der Perspektive der Funktionäre kennen. Nach zwei Jahren war aber die Zeit gekommen mich vermehrt um mein Doktoratstudium zu kümmern und auch aus persönlichen Gründe wollte ich einen neuen Weg einschlagen.


Es war wieder höchste Zeit für eine ausführliche Reise, diesmal Südostasien mit dem Rucksack. Start und Ende in Singapur, wo mein Bruder zu der Zeit studierte, besuchte ich auch Indonesien, Thailand und Malaysien. Das Jahr danach war ich vier Wochen in China. In diesen beiden Jahren nahm ich so viel an Kultur, anderen Weltanschauungen aber auch eine Thaimassage-Ausbildung mit, Ich tauchte ein in die Fitnesswelt um zu sehen, wie Sport und Gesundheit in diesen Teilen der Welt verstanden werden und verbrachte eine Zeit lang in einem buddhistischen Tempel wo ich das Meditieren lernte. Als einzige Europäerin fand ich mich in diesem Tempel in Thailand wieder, Minimalismus pur, die eigenen Kleider wurden durch ein großes weißes Leinentuch ersetzt, geschlafen wurde auf dem Boden, 4 Uhr morgens aufgestanden zur ersten Meditation des Tages im Tempel mit den Mönchen, die letzte Mahlzeit um 12 Uhr zu Mittag eingenommen. Meditationen während des Tages und Spaziergänge bzw. Besteigung des kleinen Berges mit Tempelanlage, der für Besucher/Touristen offen war. Viele Tempelbesucher waren sehr neugierig als sie uns in weißen Tüchern gekleidet sahen und fotografierten uns. Leider habe ich selbst kein einziges Foto von dieser Zeit, da mir zu einem späteren Zeitpunkt der Fotoapparat gestohlen wurde. Aber die Bilder und Gefühle trage ich tief in mir mit.


Zurück in Wien bekam ich erst die Stelle als Sportwissenschafterin in einer Kurtherme und bald danach die Möglichkeit, an der pädagogischen Hochschule Niederösterreich einzelne Lehrveranstaltungen zu halten. Ergänzend zu meinem Doktoratstudium war ich dann auch in Teilzeit am orthopädischen Spital Speising als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Neben Pilates Trainings habe ich zusätzlich auch Vorträge für Institutionen gehalten. All das lief parallel immer mit. 


Langweilig wurde mir nicht. Der Abschluss der Dissertation war mühsam und langwierig, ich war mehrmals sehr nahe dran aufzugeben. Zusätzlich schlichen sich Knieschmerzen ein, die man nie wirklich erklären konnte und auch eine Arthroskopie half leider nicht. Als Sportlerin und bewegungsfreudige Person litt ich sehr darunter. 
Obwohl ich immer wieder zweifelte und mich fragte, warum ich mir das aufwendige Doktoratstudium antue, wollte ich die Dissertation abschließen. So eine wissenschaftliche Arbeit in diesem Ausmaß braucht Ausdauer, immer wieder kehrende Motivation und eine gewisse Leidenschaft für das Thema. Umso größer war dann der Stolz und die Erleichterung, als ich die Dissertation final abgab und die Defensio gut hinter mich brachte. Den Moment des Zuklappens des Laptops nach meiner Präsentation werde ich nie vergessen! 


Ist so ein Doktoratstudium einmal abgeschlossen, weiß man fast nicht mehr was man mit seiner Zeit anfangen soll

Ist natürlich nicht so, meine Jobs im orthopädischen Spital, als Lehrende an der Hochschule und Uni sowie als Pilates-Trainerin nahmen schon den Großteil meiner Zeit in Anspruch und auch einer Schauspiel Gruppe trat ich (wieder) bei. Ohne dem Stress der Dissertation blieb aber doch mehr Zeit, mich um meinen Körper zu kümmern und meine Knieschmerzen in den Griff zu bekommen, die sich eingeschlichen hatten ohne dass mir bewusst war, warum und seit wann ich diese chronischen Schmerzen hatte. Ich lernte viel achtsamer mit meinem Körper umzugehen. Aber die Knieschmerzen blieben noch eine Weile und verschwanden nach einigen Jahren auf ganz unscheinbare Weise, vermutlich weil ich ausgeglichener wurde. 


Tanz und Musik Performance in Südamerika
Mit drei großartigen Künstlerinnen und Freundinnen war es Zeit, Südamerika zu erkunden und zwar im Rahmen eines internationalen Multi-Art-Projekt aus zeitgenössischem Tanz und klassischer Musik. Wir performten zu viert 2015 in Brasilien (Sao Paolo und Rio de Janeiro) und traten in Kulturzentren auf, aber auch auf öffentlichen Plätzen. Das Jahr darauf waren wir wieder zu viert während des Karnevals in Südamerika unterwegs. Auf kreative Art und Weise anderen Kulturen zu begegnen ist das, was ich am Reisen besonders mag. Eindrücke, die ich keinesfalls missen möchte! 

 

Als Referentin eingeladen nach Ägypten - Eintauchen in eine für mich komplett neue Welt
Neue, aufregende und sehr interessante Erfahrungen durfte ich im arabischen Raum in Jordanien und Ägypten machen. In Ägypten war ich mehrmals eingeladen als Referentin und Sportwissenschafterin mein Wissen weiterzugeben. Ich bildete zahlreiche männliche und weibliche Gruppenfittness-Trainer aus und durfte voll eintauchen in diese faszinierende, arabische Kultur. In einer Welt, die vorrangig von Männern dominiert wird, auch Frauen zu ermutigen und ausbilden zu dürfen sehe ich als große Ehre und Verantwortung.


Durch meine Offenheit und Zuneigung der arabischen Sprache und Kultur und meinem inneren Wunsch anderen zu helfen, beschloss ich bei der Caritas ehrenamtlich in einem Projekt in Wien mitzuarbeiten, um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Kriegsgebieten zu unterstützen. Aus diesem Projekt nahm ich eine bereichernde Freundschaft mit. 


Die Sinnfrage und Berufung finden
Als uns die Pandemie erreichte, wurde für mich immer klarer, dass ich zwar eine Anstellung hatte, die mich bis zu einem gewissen Grad erfüllte, nämlich angehende LehrerInnen für eine gesunde und sportlich aktive künftige Gesellschaft auszubilden. Doch ich wollte mehr Vielfältigkeit, mehr Raum zur Entfaltung und eine breitere Zielgruppe erreichen. Und so wurde meine Entscheidung immer konkreter und logischer: meine Berufung mit ihren vielfältigen Facetten voll zu leben und all mein Wissen und meine Erfahrung weiter zu geben um anderen Menschen zu helfen, ein besseres, gesünderes und ausgeglichenes Leben zu führen. 
Der Weg in die Selbständigkeit war für mich nur eine Frage der Zeit und ich bin neugierig und offen, was der weitere Lebensweg alles bringt!

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KUNDENSTIMMEN

Tina, Wien

"Elisabeth führt mich sensibel und angenehm durch die Pilatesstunde - die körperlichen Grenzen auslotend, damit es einen positiven Effekt gibt. Aus den Übungsstunden gehe ich erfrischt in den Alltag, so wurde das Training mit ihr eine echte Bereicherung in meinem Leben.
Man kann sie als reizende einfühlsame Trainerin beschreiben, mit der Übungen nie langweilig werden (wie man es selber wünscht: mal mehr mit dem Theraband, mal mehr yogalastig, mal Koordinations-, Entspannungs- oder Gleichgewichtsübungen, mal mehr mal weniger anstrengend….). Eine ausgesprochene Empfehlung mit 5 Sternen."

Heidi, Steiermark

"Die Trainingseinheiten sind gut gegliedert in Arbeit und Entspannung.  Ich werde sehr gut betreut und bin nun mit mit mehr Körperspannung und aufrechter Haltung unterwegs. Ich fühle mich immer fitter und meiner Psyche tut das auch sehr gut.   Recht herzlichen Dank!"

Sabine, Wien

"Die Pilatesstunde bei Elisabeth ist immer sehr angenehm: Eine gute Mischung zwischen Kräftigung und Entspannung. Elisabeth führt gut durch die Stunde, erklärt angenehm und ruhig die Übungen und weiß genau worauf sie bei uns achten muss. Sie schaut darauf, dass wir die Übungen richtig durchführen. Es werden immer wieder andere Schwerpunkte gelegt, damit verschiedene Muskeln und Problemstellen trainiert werden. Ich fühle mich nach einer Stunde bei Elisabeth immer besser als vorher. Körperlich und geistig entspannt! Ich kann die Stunden jedem empfehlen."
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